§ 198 – Inkrafttreten
(1) Dieses Gesetz tritt unbeschadet der §§ 199 und 201 am 1. Januar 1977 in Kraft, soweit die Absätze 2 und 3 nichts anderes bestimmen. COLSPEC0 1 3.52* COLSPEC1 2 4.88* col1 3 19.24* col2 4 77.36* (2) 1 1 Am 1. Januar 1980 treten folgende Vorschriften in Kraft: 1 col2 col1 1 1 § 37 1 left 0 top - Arbeitszuweisung - 1 left 0 top 1 1 § 39 Abs. 1 1 left 0 top - Freies Beschäftigungsverhältnis - 1 left 0 top 1 1 § 41 Abs. 2 1 left 0 top - Zustimmungsbedürftigkeit bei weiterbildenden Maßnahmen - 1 left 0 top 1 1 § 42 1 left 0 top - Freistellung von der Arbeitspflicht - 1 left 0 top 1 1 § 149 Abs. 1 1 left 0 top - Arbeitsbetriebe, Einrichtungen zur beruflichen Bildung - 1 left 0 top 1 1 § 162 Abs. 1 1 left 0 top - Beiräte -. 1 left 0 top 1 1 (weggefallen) 1 1 1 1 (weggefallen) 1 1 (3) 1 1 Durch besonderes Bundesgesetz werden die folgenden Vorschriften an inzwischen vorgenommene Gesetzesänderungen angepaßt und in Kraft gesetzt: 1 col2 col1 1 1 § 41 Abs. 3 1 - Zustimmungsbedürftigkeit bei Beschäftigung in Unternehmerbetrieben - 1 1 1 § 45 1 - Ausfallentschädigung - 1 1 1 § 46 1 - Taschengeld - 1 1 1 § 47 1 - Hausgeld - 1 1 1 § 49 1 - Unterhaltsbeitrag - 1 1 1 § 50 1 - Haftkostenbeitrag - 1 1 1 § 65 Abs. 2 Satz 2 1 - Krankenversicherungsleistungen bei Krankenhausaufenthalt - 1 1 1 § 93 Abs. 2 1 - Inanspruchnahme des Hausgeldes - 1 1 1 § 176 Abs. 2 und 3 1 - Ausfallentschädigung und Taschengeld im Jugendstrafvollzug - 1 1 1 § 189 1 - Verordnung über Kosten - 1 1 1 § 190 Nr. 1 bis 10 und 13 bis 18, §§ 191 bis 193 1 - Sozialversicherung -. 1 top left 50 4 0 0 none 1 %yes; (4) Über das Inkrafttreten des § 41 Abs. 3 - Zustimmungsbedürftigkeit bei Beschäftigung in Unternehmerbetrieben - wird zum 31. Dezember 1983 und über die Fortgeltung des § 201 Nr. 1 - Unterbringung im offenen Vollzug - wird zum 31. Dezember 1985 befunden.
Kurz erklärt
- Das Gesetz tritt am 1. Januar 1977 in Kraft, mit Ausnahmen für bestimmte Absätze.
- Am 1. Januar 1980 werden mehrere Vorschriften in Kraft gesetzt, darunter Regelungen zur Arbeitszuweisung und zu Freistellungen.
- Bestimmte Vorschriften werden durch ein besonderes Bundesgesetz an gesetzliche Änderungen angepasst und in Kraft gesetzt.
- Dazu gehören Regelungen zu Zustimmungsbedürftigkeit, Ausfallentschädigung und Taschengeld.
- Es wird festgelegt, dass über das Inkrafttreten und die Fortgeltung bestimmter Paragraphen bis Ende 1983 und 1985 entschieden wird.