Anlage 14 – (zu § 42 Satz 2)Anlage zur Urkunde über die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
(Fundstelle: BGBl. 2023 I Nr. 359, S. 36 ) Fundstelle (Hinweis nach § 42 Satz 2 der Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung über die erweiterten heilkundlichen Kompetenzen nach § 37 Absatz 2 Satz 2 des Pflegeberufegesetzes) col1 68* col2 21* col3 68* 1 0 0 1 0 0 1 0 Name, Vorname 1 col1 col3 col1 0 1 col1 col3 col1 1 1 col1 col3 col1 0 Geburtsdatum 1 col1 0 0 1 col2 0 0 Geburtsort 1 col3 0 1 col1 0 1 1 col2 0 0 1 col3 1 1 col1 0 1 col2 0 1 col3 top left 50 3 none 1 %yes; hat im Rahmen der hochschulischen Pflegeausbildung nach Teil 3 des Pflegeberufegesetzes die erforderlichen Kompetenzen zur selbständigen und eigenverantwortlichen Ausübung erweiterter heilkundlicher Tätigkeiten in den Bereichen diabetische Stoffwechsellage, chronische Wunden und Demenz erworben. col1 68* col2 10* col3 79* Ort, Datum 1 col1 0 0 1 col2 0 0 1 col3 0 1 col1 0 1 1 col2 0 0 (Siegel) 1 col3 0 1 col1 0 0 1 col2 0 0 1 col3 0 1 0 1 0 0 1 0 (Unterschrift oder qualifizierte elektronische Signatur) 1 col1 col3 col1 top left 50 3 none 1 %yes;
Kurz erklärt
- Die Regelung betrifft die erweiterten heilkundlichen Kompetenzen im Pflegeberuf.
- Pflegekräfte haben im Rahmen ihrer Ausbildung Fähigkeiten zur eigenverantwortlichen Behandlung erworben.
- Die Kompetenzen beziehen sich auf die Bereiche Diabetes, chronische Wunden und Demenz.
- Diese Regelung ist Teil des Pflegeberufegesetzes.
- Ein Nachweis über die erworbenen Kompetenzen wird in einem offiziellen Dokument festgehalten.