Anlage 5 – (zu § 6 Nr. 3)Bedarfsgegenstände, die bestimmte Stoffe nur bis zu einer festgelegten Höchstmenge enthalten dürfen
col1 1 0.423783* col2 2 0.851891* col3 3 1.353512* col4 4 1.370809* (Fundstelle: BGBl. I 1998, 31; bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote) 1 col4 col1 Lfd. Nr. 1 center Bedarfsgegenstand 1 center Stoffe 1 center Höchstmenge 1 center 1 center 1 center 1 center 1 center 1 top Bedarfsgegenstände aus Vinylchloridpolymerisaten 1 top monomeres Vinylchlorid 1 top 1 Milligramm je Kilogramm Bedarfsgegenstand 1 top 1 top Spielwaren 1 top frei verfügbares Benzol 1 top 5 Milligramm je Kilogramm des Gewichts der Spielware oder der benzolhaltigen Teile von Spielwaren 1 top 1 top Naturbelassene Hölzer und Zweige, Heidekraut und Nadelholzsamenstände zur Entwicklung frischen Rauches zum Räuchern von Lebensmitteln 1 top Pentachlorphenol und seine Salze, berechnet als Pentachlorphenol 1 top 0,05 Milligramm je Kilogramm Holz 1 top 1 top Luftballons aus Natur- oder Synthesekautschuk 1 top a) N-Nitrosamine normal normal b) in N-Nitrosamine umsetzbare Stoffe normal normal normal arabic 1 top a) 0,05 Milligramm je Kilogramm Luftballon normal normal b) 1,0 Milligramm je Kilogramm Luftballon normal normal normal arabic 1 top 1 col4 col1 top left 50 4 1 1 none %yes;
Kurz erklärt
- Es gibt spezifische Höchstgrenzen für Schadstoffe in verschiedenen Bedarfsgegenständen.
- Für Spielwaren ist eine maximale Benzolmenge von 5 Milligramm pro Kilogramm erlaubt.
- Naturbelassene Hölzer dürfen maximal 0,05 Milligramm Pentachlorphenol pro Kilogramm enthalten.
- Luftballons aus Kautschuk dürfen bestimmte N-Nitrosamine in festgelegten Mengen enthalten.
- Die Regelungen betreffen sowohl synthetische als auch natürliche Materialien.